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Wissenswertes

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Akupunktur: uralte Heilmethode aus Fernost

In der traditionell chinesischen Medizin ist die Akupunktur die bekannteste Methode. Nach chinesischer Auffassen fließt unsere Lebensenergie über sogenannte Meridiane. Diese Meridiane haben fest definierte Punkte, die in der Akupunktur behandelt werden.
Dabei sind diese Punkte nicht etwa willkürlich festgelegt, sondern haben ihre Entsprechung in anatomischen Strukturen, die auch die westliche Schulmedizin kennt.
Behandelt werden diese Punkte übrigens nicht nur mit Nadeln (Akupunktur), sondern auch mit Hitze (Moxibution), mit Druck (Akupressur) oder ganz modern mit elektrischen Stromstößen (Elektroakupunktur).
Für unsere körperliche und mentale Gesundheit müssen Yin und Yang die Balance halten. Wenn Yin und Yang im Ungleichgewicht sind, fühlen wir uns schlapp und krank oder haben richtige  Beschwerden. Durch Akupunktur kann wieder das Gleichgewicht wieder hergestellt werden.

Die Arbeitsweise traditioneller Heiler entspricht jedoch nicht den heutigen Erwartungen an eine moderne Heilmethode. Wie bei jeder investiven Methode, werden gewisse Nebenwirkungen in Kauf genommen (Vernarbungen, Entzündungen, Nervenschäden).
Glücklicherweise gibt es durch die Kombination fernöstlicher Methodik mit dem schulmedizinischen Wissen unserer Heiler die Möglichkeit, Akupunktur heute unbeschwert testen zu können. Gerade Muskelschmerzen oder unklare Ganzkörperbeschwerden können mit Hilfe von Akupunktur gut behandelt werden, und das ohne allzu gefährliche Nebenwirkungen.
Am Ohr bewirkt Akupunktur eine schnelle und wirkungsvolle Reaktion in unserem gesamten Körper, da die Reflexwege zum Gehirn sehr kurz sind. Dadurch, dass das Ohr eine Reflexzone bildet, auf der alle Organe unseres Körpers an einem Punkt dargestellt sind, können bereits durch eine Massage unseres Ohres Schmerzen gelindert und unser Wohlbefinden gesteigert werden.
Wohlbefinden lässt sich hier übrigens auch mit Hilfe von Ohrkerzen erreichen.